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Über uns

Das Büro Enning-Architekten wurde im Jahre 1998 von Franz A. Enning gegründet.

Die Stärken unseres Teams liegen in den Bereichen Architektur, Projektentwicklung, Projektmanagement und Innenarchitektur.

Büro Wir stellen uns vor

Unser Ziel ist es, unseren Kunden in allen Leistungsbereichen maßgeschneiderte Problemlösungen anzubieten und umzusetzen. Dieser Architekturservice umfasst dabei den gesamten Bauprozess der Leistungsphasen 1-9 nach HOAI. Angefangen bei Machbarkeitsstudien und Entwürfen, Projektentwicklung und -betreuung, bis hin zur bestmöglichen Problemlösung und Kontrolle der Umsetzung bedarfsgerechter Architektur.

Arbeitsschwerpunkte liegen hier in den Bereichen Bauten für Handel, Verwaltung und Gesundheit. Energiesparendes, kosten- und terminoptimiertes Planen und Bauen führten zu langjährigen Bindungen und Folgeaufträgen unserer Bauherren.

Team

Franz A. Enning
Franz A. Enning
Inhaber Architekt
Jessica Abrantes
Jessica Abrantes
M. A. Architektur
Milena Carvalho
Milena Carvalho
B. A. Architektur
Silvia Kaiser
Silvia Kaiser
Architektin Innenarchitektin
Anastasiia Müller
Anastasiia Müller
B. A. Architektur
Gilda de Souza Enning
Gilda de Souza Enning
Brasilien Kontakt

Kompetenzen Unsere Leistungsschwerpunkte

Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Städtebau
Entwerfen und Entwickeln von zukunftsorientierten Konzepten
Revitalisierung von Bürobauten an zukünftige Bedürfnisse des Marktes
Kosten + Termine planen und überwachen
Facility Management, Betreuung professioneller Immobilieneigentümer
Planen und Bauen im Bestand

Immobilienbetreuung

Baubestandsaufnahme, Flächenermittlungen nach DIN und GIF, damit Sie schnell auf Mietanfragen reagieren können

  • Baubegehung, Erstellen eines Maßnahmenkatalogs, vorrausschauende Kostenpläne, Planungssicherheit
  • Erstellen und Überwachen eines Fristenplans für Renovierung, Gebäudedokumentation
  • Entwicklung von Anforderungsprotokollen an eine wirtschaftliche Wartung und Instandhaltung
  • Wartungen und Prüfungen abwickeln, z.B. nach techn. PrüfVO
  • Systematische Erhaltung, Nutzung und Umnutzung Ihres Bauwerks begleiten
  • Baumaßnahmen planen und umsetzen
  • Ganzheitliche Betreuung von Gebäuden und Liegenschaften über deren Lebenszyklus hinaus
  • Unterstützung des Facility Managements FM, Property Management, Assett Management due diligence

Professionelle Immobilieneigentümer müssen bei Mieteraus- und -umbauten in Verwaltungsgebäuden die Erträge maximieren und Kosten niedrig halten.

Eine Immobilie ist keine einmalige Investition ohne Folgekosten: ca. 15% der Kosten eines Bauwerks entfallen auf Neubau oder Erwerb, 85% jedoch auf Unterhalt und Reperatur. Eine vorbeugend geplante Instandhaltungsstrategie führt zu Werterhaltung und Kostenminderung, es erfolgt eine Ertragssteigerung Ihres Immobilienvermögens bei geringfügigen und transparenten Kosten, Substanzverluste werden so vermieden.

Durch unsere langen Erfahrungen und daraus resultierenden Kundenbindungen kennen wir uns mit dem Umgang von Gebäudesubstanzen, Kosten und Terminen bestens aus.

Energieeffizienz

Niedrigenergiehaus

Ein Niedrigenergiehaus unterschreitet die gesetzliche Mindestanforderung der Energieeinsparverordnung deutlich. Ein intelligenter Entwurf, gute Wärmedämmung und der Einsatz moderner Haustechnik machen dieses Einsparpotential an Energie und somit Kosten möglich. In den letzten Jahren wurde EnEV sowohl für Neubauten als auch für Modernisierungen die energetischen Anforderungen weiter verschärft. Am 1. November 2020 trat das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft und vereint die bisherigen Einzelregelungen Energieeinsparungsgesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Das GEG beurteilt das Gebäude als Ganzes, hier werden bautechnische und haustechnische Anforderungen zusammengefasst.

(Quelle: http://www.enev-online.de)

Passivhaus

Durch einen extrem geringen Energieaufwand wird bei Passivhäusern im Sommer und im Winter eine behangliche Temperatur ohne ein separates Heiz- oder Kühlsystem erreicht. Der Heizwärmebedarf wird auf 15 kWh/ (m²/Jahr) und der Primärenergiebedarf einschließlich Warmwasser und Haushaltsstrom auf 120 kWh/(m²/Jahr) begrenzt. Im Vergleich zum Niedrigenergiehaus benötigt ein Passivhaus ca. 75% weniger Heizenergie, im Vergleich zu einem durchschnittlichen Bestandsgebäude über 90 %.“ Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird mit öffentliche Geldern gefördert. Wir unterstützen Sie auch gerne bei der Beantragung der Fördergelder. (Quelle: http://www.ig-passivhaus.de)

Energieausweis

Bei steigenden Energiepreisen werden energieeffiziente Gebäude immer attraktiver. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität von Gebäuden und gibt konkrete Modernisierungstipps zur Energieeinsparung. Als Instrument für mehr Markttransparenz motiviert der Energieausweis zu Investitionen in die Sanierung. Die EnEV (jetzt GEG) fordert einen Energieausweis für Neubauten, für wesentlich geänderte Bauten und für Bestandsgebäude bei Vermietung und Verkauf. Das Büro Enning- Architekten ist seit 2005 durch die Deutsche Energie- Agentur GmbH für die Ausstellung von Energiepässen registriert. Ausstellungsnummer: 40110.

http://www.dena.de

Klimagerechtes Bauen

Motivation einer klimagerechten Bauweise ist der weltweit steigend Energieverbrauch bei gleichzeitig sinkenden Ressourcen. Um dennoch wirtschaftlich eine Behaglichkeit in den von Menschen genutzten Räumen zu erreichen hilft das Einbeziehen von Energiequellen der unterschiedlichen Klimazonen wie z.B. Sonne, Wind und oberflächennahe Geothermie. Durch die Planungserfahrung von Gebäuden für den internationalen Markt berücksichtigen wir bereits in frühen Stadien der Projektentwicklung die mögliche Nutzung von lokalaktiven Energien. Im Rahmen einer integralen Strategie ist es unser Ziel mit und nicht gegen das Klima zu arbeiten.

Nachhaltiges Bauen

Nachhaltige Gebäude sind wirtschaftlich effizient, umweltfreundlich, ressourcenschonend und behalten so langfristig ihren hohen Wert für Investoren, Eigentümer und Nutzer. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der (DGNB) Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. haben für die Beurteilung von Gebäuden das „Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen“ als ein umfassendes Bewertungssystem für nachhaltige Gebäude entwickelt.
Das Zertifizierungssystems bewertet Gebäude nach sechs Themenfeldern:

  • Ökonomische Qualität
  • Ökologische Qualität
  • Sozio-kulturelle und Funktionale Qualität
  • Technische Qualität
  • Prozessqualität
  • Standortqualität

Eine Planung nach diesen Kriterien bringt den Nutzer und Eigentümer folgende Vorteile:

  • bessere Vermarktung
  • Risikominderung
  • Einsparung bei Baukosten
  • Planungsoptimierung
  • höhere Qualitäten
  • höhere Gebäudeperformance
  • höhere Mieten
  • niedrige Betriebskosten

Franz A. Enning ist Mitglied des DGNB und empfiehlt jedem Bauherrn eine nachhaltige Bauweise um unter anderem die Vorteile einer Zertifizierung nutzen zu können.

http://www.dgnb.de